Schwingschleifer Test

Warum einen Schwingschleifer kaufen?

Viele Menschen tun sich schwer, wenn es darum geht, die richtige Schleifmaschine für ihre eigenen Projekte zu finden. Das liegt daran, dass es so viele verschiedene Maschinen auf dem Markt gibt, dass es schwer sein kann, herauszufinden, welche die perfekte für einen selbst ist.

Der Schwingschleifer ist ideal für das Schleifen von Oberflächen. Er bewegt sich in kreisförmigen, oszillierenden Bewegungen und kann für große oder glatte Oberflächen verwendet werden. Außerdem kann er Farb- oder Lackschichten entfernen, was ihn perfekt für Aufgaben wie das Entfernen einer Farbschicht von einem Holztisch macht!

Welche Vorzüge hat ein Schwingschleifer?

• für feine Schleifarbeiten gut geeignet
• auch an schwierigen Stellen wie Ecken und Kanten gut nutzbar
• handliches Design
• gut Ergebnisse
• Schnelles Schleifpapier-Wechsel möglich

Worauf beim Kauf eines Schwingschleifers achten?

Ein ergonomischer Griff ermöglicht eine komfortable Führung des Geräts auch bei längerem Arbeiten. Außerdem wird die Übertragung von Vibrationen auf das Handgelenk reduziert, was die Benutzung angenehmer macht.

Eine Geschwindigkeistregulierung kann Ihnen helfen, verschiedene Oberflächen zu bearbeiten und verschiedene Materialien effektiver zu entfernen.

Um das Risiko des Einatmens von Feinstaub zu verringern, sind Staubauffangsysteme wichtig. Besonders hochwertige Geräte verfügen über einen Staubsaugeraufsatz, so dass Sie den Staub direkt während der Arbeit absaugen können.

Ein Klettverschluss oder eine Klemmvorrichtung unterstützt den schnellen und einfachen Wechsel des Schleifmittels.

Ein Drucksensor an einem Gerät informiert Sie, wenn Sie zu viel Druck ausüben.

Welches Schleifmittel ist das Beste?

Für Schleifmittel gilt: Je kleiner die Zahl auf der Rückseite eines Schleifmittels ist, desto gröber ist es und desto mehr Abtrag wird beim Schleifen erreicht. Je größer jedoch die Körnung ist, desto feiner ist das Schleifbild und desto geringer ist auch der Abtrag. Das Schleifen beginnt in der Regel mit gröberen Körnungen und geht dann allmählich zu feineren Körnungen über.

• 6-30er Körnung/sehr grob: Ideal zum entfernen von Lackschichten
• 40-80er Körnung/grob: Geeignet zum groben Vorschleifen
• 100-200er Körnung/fein: Zum Feinschleifen von Holzflächen
• 220-1000er Körnung/sehr fein: Zum Nachschleifen lackierter Flächen
• 1000+ Körnung/extrem fein: Polieren von Kunstharz